Heute stelle ich dir den kleinen PUK vor.
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Hieß der nicht kleiner Muck?
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Nee, das war der aus dem Orient…😉
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Plötzlich auftretender Umwelt-Kontrast
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Dein Hund reagiert zum Beispiel in der Stadt viel weniger auf Hundebegegnungen, weil links und rechts und überall Hunde auftauchen und überhaupt insgesamt sehr viele Außenreize auf ihn einprasseln.
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Gehst du aber mit deinem Hund durch den Wald und lange kommt euch niemand entgegen, dann ist das Auftauchen eines Hundes ein plötzlich auftretender Reiz, der so auch von dir und deinem Hund nicht erwartet wurde.
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Genauso kann es sein, dass dein Hund auf Menschen normalerweise gar nicht reagiert, doch wenn du jetzt in der dunklen Jahreszeit auf einzelne Personen beim Spaziergang triffst, beginnt dein Hund zu knurren, weil die Menschen nur noch als Silhouette dunkel und groß erscheinen. Manche Leuten tragen einen langen Mantel, einen großen Hut oder gar einen schrecklich großen Regenschirm…
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Das sind oft Momente, in denen Hunde einfrieren oder in weiterer Annäherung an den Reiz nach vorne gehen, bellen, toben und zerren.
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Falls du vor deinem Hund erkennst, dass da ein Mensch oder Hund oder Radlfahrer kommt, dann kündige das deinem Hund einfach an.
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Du redest also mit deinem Hund. Ja, das darfst du, ohne dich dabei schlecht zu fühlen, wie es manche TrainerInnen dir eintrichtern wollen!
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Kündige an mit den Worten “Da kommt ein […]” In der Klammer füllst du dann ein, was oder wer da eben gerade kommt.
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Da kommt ein Hund.
Da kommt ein Rad.
Da kommt ein Zug.
Da kommt ein Mensch.
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In Zukunft wird dein Hund weniger erschrecken, denn allein die Tatsache, das sich dein Hund auf den Reiz einstellen kann, hilft ihm dabei, dass seine Reaktion weniger stark ausfällt.
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Er wird schon bei den Worten “Da kommt ein…” die Ohren spitzen und ihr habt zusammen die Möglichkeit zu entscheiden, ob ihr umdreht, weitergeht oder einen Bogen geht.
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Welche Erfahrungen, hast du mit deinem Hund und dem kleinen oder großen PUK schon gemacht?
Wird schon wieder werden…
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…dachte sie vor einem Jahr, doch dann war es doch nicht einfach wieder weg.
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Das Pöbeln ihres jungen Labradormix-Rüden blieb.
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Ganz schleichend, oft während der Pubertätsphase, entwickeln unsere Hundchen manchmal so seltsame Verhaltensweisen.
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Der süße Knuddelwelpe, der bisher überall “Hallo” sagen durfte, bleibt jetzt an kurzer Leine, denn er ist schon recht stark und stürmig geworden und das wollen die Leute in dem Großformat dann nicht (mehr)!
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Seit Neuestem zieht Karlo kräftig an der Leine zu anderen Hunden hin und ab und an wird nun auch gebellt und geknurrt.
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Wann begann das eigentlich genau? Schwer zu sagen.
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Manche Verhaltensweisen können tatsächlich vorübergehen. Zum Beispiel, wenn deine Hündin in einer hormonellen Hochphase ist und sich dann auch entsprechend der Nachbarsrüde anders verhält.
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Ist ja logisch.
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Doch leider werden viele Verhaltensweisen auch irgendwann zur Gewohnheit.
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Ein automatisches Programm wird abgespult.
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So, wie du in der Früh vielleicht automatisch zur Kaffeemaschine greifst, so unbewusst spult sich bei deinem Hund möglicherweise die Verhaltenskette “ein Hund kommt” ab.
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Also erstmal Ohren hoch, langsamer gehen, einfrieren und kommt der andere Hund dann näher, geht’s ab nach vorne…
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Also was tun?
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Nicht abwarten!
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Handeln.
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Wenn dein Hund sofort eine neue Strategie lernt und direkt aus der Gewohnheit nach vorne zu gehen wieder herauskommt, dann verändert sich was.
eine unschöne Situation mit deinem Hund kann dir deine Stimmung für den Tag schon ziemlich vermiesen…
Eine heftige Reaktion deines Hundes bei einer Hundebegegnung kann so etwas sein.
Also ist die Vermeide-Strategie eine Variante, die du möglicherweise schon intuitiv fährst, doch vielleicht nagt dann das schlechte Gewissen an dir, dass du damit das Problem nur umgehst?
Dann habe ich jetzt gute Nachrichten für dich: 😎
Das wirkt zwar erstmal so, als würdest du die Lösung des Problems damit in weite Ferne rücken, doch in Wahrheit ist es so, dass dein Hund das unerwünschte Verhaltensmuster erstmal
🦴 nicht weiter einübt,
🦴 es sich dadurch weniger verschlimmert und
🦴 die Gewohnheit zu reagieren ein Stück weit unterbrochen wird.
Die Reaktion deines Hundes hält andere auf Abstand oder erzielt, dass dein Hund mehr Distanz zum anderen Hund gewinnt.
Das ist ein Problem!
Denn jedes Mal, wenn dein Hund mit seinem Bellen, Knurren oder Ausrasten eine Distanzerweiterung zum anderen schafft, hat er sein Ziel mit seinem Verhalten erreicht. ☝️
Dadurch wird sein Verhaltensmuster aufrecht erhalten.
Das heißt also die Vermeide-Strategie ist gar nicht so dumm, um erstmal einen Fuß in die Tür zu bekommen, um dann Schritt für Schritt an der Verhaltensänderung deines Hundes zu arbeiten.
Als HundehalterIn möchtest du das Beste für deinen Vierbeiner und am liebsten würdest du ihn in allen Bereichen fördern.
Doch manchmal kann der Wunsch, den Hund zu trainieren, dazu führen, dass man versehentlich Probleme oder Schwachstellen schafft, wo zuvor keine existierten. 👆
Ich will dir kurz erläutern, warum es manchmal wertvoll ist auf Training zu verzichten und stattdessen darauf zu achten, nur das zu trainieren, was wirklich notwendig ist!
Das Training von Verhaltensweisen, die der Hund nicht benötigt, kann tatsächlich auch mal zu unerwünschten Problemen führen!
Nehmen wir das Beispiel der Futteraufnahme:
Wenn ein Hund von Natur aus nicht nach Fressbarem sucht, kann das Training ihn dazu ermutigen, danach Ausschau zu halten. Dadurch entsteht eine neue Verhaltensweise, die möglicherweise unerwünscht ist.
Es ist daher nicht immer ratsam, solch ein Training durchzuführen, wenn dein Hund damit kein generelles Problem hat.
Das Training von Verhaltensweisen, die der Hund nicht braucht, kann auch zu einer unnötigen Belastung führen.
Jedes Training erfordert Zeit, Energie und Ressourcen, sowohl für deinen Hund als auch für dich.
Indem du dich auf die Bereiche konzentrierst, in denen dein Hund tatsächlich Schwierigkeiten hat oder Unterstützung benötigt, kannst du die Trainingszeit effektiver nutzen und deinen Hund nicht überfordern.
Ein Beispiel: Das ständige Stehenbleiben an Straßenkanten, wo der Hund sich immer und immer wieder bremsen muss.
– Beim Blindenführhund-Training ist ja klar, dass er das anzeigen muss, beim Privathund habe ich das ehrlich gesagt noch nie geübt…
Wenn dein Hund sonst kein auffälliges Verhalten an den Tag legt, ist das auch kein Thema.
Sollte dein Hund allerdings parallel ein großes Problem mit Hundebegegnungen haben, kostet ihn das Anhalten an der Bordsteinkante Unmengen an Konzentration.
Übe in diesem Fall lieber erst einmal an den Hundebegegnungen und lass deinen Hund bitte über die Bordsteinkanten laufen oder halte ihn einfach dort fest, ohne ihm dort noch ein Signal zu geben.
Indem du nur das trainierst, was dein Hund tatsächlich benötigt, kannst du besser auf seine individuellen Bedürfnisse eingehen und seine gesunde Entwicklung fördern.
🐾Ein Junghund benötigt oft mehr körperliche Auslastung
🐾Ein ängstlicher Hund braucht ein Training an Angstauslösern
🐾Einem impulsiven Hund hilft ruhiges, konzentriertes Training im Lernparcours
🐾Ein älterer Hund braucht mehr Streicheleinheiten und Ruhe
Was denkst du braucht dein Hund aktuell?
Auf den tobenden Hund freundlich reagieren, macht das Sinn?
Wenn du unterwegs spazieren bist, dann hörst du sicher immer wieder Hundehalter, die zu ihrem bellenden und tobenden Hund sagen:
Hast du jemals einen Hundehalter gehört, der zu seinem tobenden Hund FREUNDLICH spricht?
Vielleicht denkst du jetzt, was das soll.
Wir wollen ja doch, dass unsere Hunde entspannt und locker an allem und jedem vorbeigehen können und eben „still“ sind. Da muss ich ihn doch zur Ordnung rufen, oder etwa nicht?
Die Frage ist immer: WARUM reagiert mein Hund so? Was will mein Hund mit seinem Verhalten erreichen? Eine häufige Ursache für tobende Hunde an der Leine istUNSICHERHEIT in Kombination mit „sich bedroht fühlen“ und „nicht ausweichen können.“ Das bedeutet, wenn da eine Bedrohung kommt, ist meist das Ziel des Verhaltens Distanz aufzubauen.
Wenn das Monster also kommt, der Hund reagiert und der Halter wird daraufhin auch noch ganz wild, macht das die Situation dann einfacher oder belastender für den Hund?
Oha!
Stell dir mal vor, du reagierst ab jetzt immer freundlich auf deinen tobenden Hund und fühlst einmal hinein, was in ihm vorgeht. Möglicherweise entstehen dann solche Sätze und Gedanken:
Gemeinsam mit dem Hund die Situationen zu bewältigen, anstatt sich gegen den Hund zu stellen.
Macht das Sinn?
„Ich glaube, damit müssen wir wohl leben.”
In der Ferne laufen Hunde und dein Hund beginnt schon zu fixieren, langsamer zu gehen oder bleibt schon auf 100m stehen.
Doch der andere Hund kommt unaufhaltsam näher und näher.
Dann geht dein Hund nach vorne in die Leine, zerrt, bellt und ist überhaupt nicht mehr ansprechbar.
Manchmal ist es dann so, dass du das ein oder andere ausprobierst
doch es ändert sich nichts.
Du gibst dir wirklich viel Mühe, übst dich in Geduld, veränderst die Methode, um dein Ziel zu erreichen, doch vielleicht denkst du dann irgendwann:
Sicher spielen auch die bisherigen Erfahrungen deines Hundes, seine Persönlichkeits- und Rasseeigenschaften eine Rolle, doch es ist so, dass dein Hund, so wie wir Menschen, immer lernen und umlernen kann!
Vielleicht fällt uns das Umlernen im hohen Alter nicht mehr so leicht, wie im Kindesalter, dennoch können wir uns immer neues Wissen und neue Fähigkeiten aneignen.
Ich kann dir zumindest jetzt schon sagen: Du bist nicht allein und es gibt einen wirklich sehr guten Weg, um dieses Problem deutlich zu verbessern oder sogar ganz zu beheben, sodass du und dein Hund bald entspannter und mit deutlich mehr Freude spazieren gehen könnt.
Bist du bereit? Dann, let’s GO!
Was kann ich tun, um die täglichen Konfrontationen zu meistern?
Überlege dir als aller Erstes, wie du diese „Kollisionen“ in Zukunft minimieren oder bestenfalls gänzlich vermeiden kannst. Andere Spazierwege, andere Gassi-Zeiten und du kannst die Häufigkeit des stressenden Verhaltens für Mensch und Hund oft schon deutlich reduzieren.
Ausweichen und Bögen laufen lassen Gib deinem Hund die Möglichkeit an der Leine auszuweichen, z.B. auf deine rechte Seite wechseln lassen. So kann er beschwichtigendes, also für sich und seinem Gegenüber beruhigendes Verhalten ausüben, sodass die Situation entschärft wird.
Dein Hund lernt dabei erstmal nichts, doch dein Hund lernt auch erstmal nichts Blödes mehr und intensiviert nicht sein wildes Verhalten an der Leine. So kannst du das Einüben dieses unerwünschten Verhaltens erst einmal bremsen oder stoppen!
Solltest du doch einem Hund begegnen, so versuche möglichst einen weiten Bogen um ihn herumzulaufen und/oder deinen Hund vorbei zu füttern.
Achtung: Das Vorbeifüttern ist hier auch meist “nur” Management, um möglichst gut aus der Situation zu kommen. Vorbeifüttern hat also noch nichts mit dem Umlernen deines Hundes zu tun und wird auf Dauer meistens keinen wirksamen Lerneffekt haben.
Wie funktioniert das Umlernen bei der Leinenaggression?
Es ist sehr wertvoll, wenn dein Hund schon zuhause sehr gut entspannen kann und du dort Entspannungssignale (Ruhewort, Entspannungsmusik, entspannende Berührung) konditionieren kannst.
Diese kannst du später gut einsetzen.
Das Thema Entspannung ist ein ganz wichtiger Baustein bei der Bearbeitung des problematischen Verhaltens, also überspringe diesen Punkt bitte nicht, auch wenn du dir möglicherweise gerade denkst, dass das ja nicht so wichtig sein kann.
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Damit das Erregungsniveau gesenkt wird und dein Hund seinen Körper und sein Verhalten besser wahrnehmen und steuern lernt, empfehle ich Dir unbedingt auch Übungen im Lernparcours:
Im besten Fall kombinierst Du das noch mit anderen Tellington Touch Methoden (Körperband und Massagen) und Dein Hund lernt dabei Schritt für Schritt sich ruhiger und konzentrierter zu verhalten.
So, nun hast du deinen Alltag schon angepasst, sodass du alle unbequemen Situationen vermeidest und du hast vielleicht auch schon mit dem Entspannungstraining begonnen, wunderbar!
Dann können wir beginnen das Fundament weiter aufzubauen, sodass dein Hund später genau weiß, wie er mit dir gemeinsam die Hunde auf Abstand halten kann, ohne dass er sich unerwünscht verhalten muss!
Dein Hund lernt jetzt auf eine stressfreie Art neue Strategien, um mit der Situation besser umzugehen. Klingt doch gut, oder?
Damit dein Timing beim Üben, die Kommunikation zwischen deinem Hund und dir deutlich besser werden arbeite ich mit dem MARKERSIGNAL.
Ein Markersignal dient, ähnlich wie ein Leuchtstift dazu, deinem Hund zu zeigen, welches Verhalten gerade gemeint und richtig war. Das heißt, du kannst deinem Hund punktgenau vermitteln, welcher Blick, welche auch nur kleinste Bewegung von ihm gewünscht ist.
Das Markersignal überbrückt die Zeit zwischen dem gewünschten Verhalten und der eigentlichen (Futter-)Belohnung, sodass du einfach klarer mit deinem Hund kommunizierst und gleichzeitig einen Zeitvorteil hast.
Das Markertraining ist bei dem Ziel „Hundebegegnungen gut meistern können“ besonders wertvoll, da du mithilfe des Markers sogar die Emotion deines Hundes zum Auslöser hin verändern kannst. Dazu später mehr.
Sobald dein Markerwort mit der Erwartungshaltung einer Futterbelohnung verknüpft ist, kannst du die Übungen zur Umorientierung beginnen.
Was nun essenziell ist, sind die ersten Übungen, mit denen du deinen Hund gut umorientieren kannst. Diese empfehle ich dir „trocken“ zu üben, sodass du das Handling richtig flüssig mit deinem Hund umsetzen kannst.
Ich übe unter anderem
• den Geschirrgriff, – das ist ein neutrales Unterbrechungssignal, mit dem ich ungewünschtes Verhalten beenden kann, ohne meinen Hund dabei zu strafen.
• Ein Handtouch-Signal, um meinen Hund umzuorientieren und schnell ein Verhalten anzuzeigen, welches mein Hund nun gerne zeigen darf.
• Ein Umkehrsignal „Wir gehen“ ein, damit ich mit meinem Hund eine schnelle Distanz herstellen kann.
Zudem kannst du auch individuelle Signale zur Umorientierung verwenden. Alle Signale, die dein Hund sehr gut beherrscht können hier später als Alternativverhalten nützlich sein.
Dann teste jetzt deine einzelnen Umorientierungs-Signale erst ohne, dann mit steigender Ablenkung.
Dann probiere als nächstes die Kombination mit deinem Unterbrechungssignal und einem Umorientierungssignal, z.B. Stopp-Touch oder Stopp-Wir gehen.
Funktioniert die Kombination ohne oder sogar mit leichter Ablenkung?
Wenn ja, dann starte nun deine Kombinationen am Auslöser.
Dein Management ist gefestigt, die Entspannungssignale wurden immer wieder mit dem Ruhezustand deines Hundes verknüpft und sind „aufgeladen“, dein Hund kennt ein Markerwort und reagiert darauf mit einer hohen Erwartungshaltung und deine ersten Handgriffe zur Umorientierung sitzen richtig gut?
Dann bist du jetzt bereit am Auslöser zu trainieren! Du brauchst dazu allerdings:
– Den richtigen Ort zum Üben
– Die passende Distanz, in der dein Hund noch nicht reagiert
– Dort machst du dann die Übung „Click für Blick“ einige Male zu einem oder auch zu verschiedenen Hunden und gehst nach wenigen Kontakten wieder nach Hause, um mit einem guten Ergebnis abzuschließen.
Bei der Übung Click für Blick lernt dein Hund, dass sobald ein Hund (oder anderer Auslöser) auftaucht, er eine Belohnung erwarten kann. So wird der Auslöser neu und positiv verknüpft sodass, insbesondere durch das Markersignal eine neue Emotion und Erwartungshaltung entsteht, sobald ein Auslöser (Hund) erscheint. Mithilfe deines Markersignals, – das für sich alleine schon eine Dopamin-Ausschüttung im Hundekopf erzeugt, kannst du letztendlich die Emotionen deines Hundes zum Auslöser zum Positiven verändern.
UND WENN DU JETZT ALLES ÜBERSPRUNGEN HAST, UM QUERZULESEN, DANN MERKE DIR DAS:
1. Den eigenen und die anderen Hunde gut BEOBACHTEN, damit du einschätzen kannst, was passieren wird. (Wo ein Hund länger als 3 Sek. hinschaut, da wird er hingehen.)
2. Die für deinen Hund passende DISTANZ so zu wählen, dass dein Hund noch gut mitarbeiten kann und nicht eskaliert.
3. FRÜHZEITIG reagieren, lieber zu früh, als zu spät damit beginnen, den Hund umzuorientieren.
„Sage deinem Hund immer was er tun soll, nicht, was er lassen soll!“
Das ist eine sehr grob strukturierte Anleitung, doch wenn du das Thema „Endlich Ruhe an der Leine“ bei Hundebegegnungen meistern möchtest, und zwar so, dass du wirklich bald entspannter unterwegs bist, dann melde dich gern bei mir für ein kostenfreies Gespräch.